Wissenschaft und Umwelt

Tauchen ist ein Natur Sport, der in Schleswig-Holstein im Bereich der Ostsee und in einigen Seen ausgeübt wird. Mehr über dies Öko-System bekannt zu machen ist das Ziel dieser Abteilung.

Die Abteilung Wissenschaft und Umwelt des TLV SH bietet regelmäßig den Spezialkurs Meeresbiologie für alle interessierten Taucher Norddeutschlands am Beispiel der Ostsee vor unserer Haustür an. Neben den allgemeinen Informationen zum Lebensraum Ostsee und den Besonderheiten der so wichtigen Einstromsituationen, die für die Sauerstoffversorgung der tiefen östlichen Becken der Ostsee so wichtig sind wird auch auf die Tier und Pflanzenvielfalt in der westlichen Ostsee eingegangen. Das theoretische Wissen können die Teilnehmer bei den Tauchgängen direkt umsetzen und das Anschauungsmaterial ermöglicht es die Schönheit der Tiere der Ostsee näherzu bringen und stellt oftmals eine Überraschung für die Teilnehmer dar.

Als Ergänzung zu den allgemeinen Informationen im SK Meeresbiologie unterstützt der TLV SH seit dem 25. Oktober 2007 offiziell das Projekt TaMOs – Taucher-Monitoring der Ostsee.

TaMOs-Projekt Logo

Das TaMOs-Projekt richtet sich an alle erfahrenen Taucher Norddeutschlands und beschäftigt sich mit der Aufnahme, Analyse und Auswertung von meeresbio- und -geologischen Daten der Ostsee. Hauptsächlich ist TaMOs ein Projekt zur Dokumentation und Demonstration der alltäglichen Veraenderungen in der Ostsee. Für alle interessierten Taucher werden kostenlose Seminare angeboten, um sie in die Lage zu versetzen, an diesem Projekt teilzunehmen und ihre ökologischen Beobachtungen zu erfassen und auch zu präsentieren.

resultat einer tamos habitatkartierung in scharbeutz 2013 Die Erfassung von Tieren, Pflanzen und Sedimentverteilung sind wichtige Parameter für die Erfassung und Zustandsbewertung des Lebensraums Ostsee. Diese Parameter sind einfach zu erfassen, wenn man weiß, wie man es richtig macht. Dann kann man aus all diesen informationen auch ganz schnell eine Unterwasserkarte erzeugen und auf diese Weise leicht verständlich die Umweltveränderungen dokumentieren.

Ansprechpartner

  • Habitatskartierung Scharbeutz

    Bis zum dritten Wochenende im August 2013 hat es Vergleichbares in Schleswig-Holstein nicht gegeben: Eine Wochenendveranstaltung für die tauchergestützte Habitatkartierung. Dementsprechend liegen für entsprechende Veranstaltungen noch keine konkreten Ausschreibungstexte oder Anweisungen vor. Wir haben schon bei der Ausschreibung des vergangenen Kartierungswochenendes möglichst viele Informationen über die Methodik und die notwendigen Aufgaben beschrieben, aber bis dahin waren dies teilweise lediglich auf Erfahrung und Theorie basierende Informationen.

    Der erste Praxistest für eine konzentrierte, taucherbasierte Habitatkartierung fand am dritten Wochenende im August am Strand der Lübecker Bucht bei Scharbeutz an der Ostseetherme statt. Die Planung und Methodenentwicklung wurde bereits lange vor diesem Termin erarbeitet. Wir haben versucht, diese Planungen gleich bei der ersten Ausschreibung an unsere möglichen Teilnehmer weiter zu geben. Es war nicht einfach, die Fülle an Informationen praktikabel zusammenzufassen – die Durchführung hat den Teilnehmern und auch uns letztendlich gezeigt, dass eine Habitatkartierung für ein Taucherteam eine anspruchsvolle Aufgabe ist. So wird nicht nur eine umfassende taucherische Erfahrung und perfekte Tarierung benötigt, sondern auch praktische Erfahrung in Gruppenführung und Orientierung.

    Die Vorgehensweise war bereits in der Ausschreibung und der allgemeinen Beschreibung von Habitatkartierungen beschrieben:

    Die Planung basierte auf Darstellungen der einzelnen durchzuführenden Tauchgänge/Transekte in Form eines 2D-Plots in GoogleEarth. Links ist die Planung und auf der rechten Seite sind die tatsächlich getauchten Tracks zu sehen. Allen Teilnehmern wurde erklärt, dass die Tauchtransekte keinen geradlinigen Verlauf haben sollten, sondern für die Interpolation von Tiefendaten mehrere Kreuzungspunkte mit weiteren Transekten bedürfen. Der erste Tauchgang weist für sich betrachtet keine Kreuzungspunkte auf. Allerdings deckt dieser Tauchgnag eine Fläche von 300 x 100 m ab und bietet dadurch großes Potential für Überschneidungen.

    Für eine gute Überlappung der einzelnen Tauchgänge ist es nicht zwingend erforderlich ständig hin und her zu kreuzen. Wichtig ist, dass der Tauchgang eine ausreichend große Ausdehnung in Nord-Süd und Ost-West Richtung aufweist. Auf diese Weise entstehen bei benachbarten Tauchtransekten ausreichend Überlappungspunkte beim alternierenden Kurswechsel auf dem Rückweg.

    Durch die präzise Befolgung des Tauchplans konnten wir eine gute Überlappung der einzelnen Transekte erreichen und über 12000 Datenpunkte erhalten. Diese Datenpunkte sind dann sowohl in die topographische Karte als auch in die einzelnen Habitatkarten, die über die Tiefenkarte gelegt werden, eingeflossen.

     

  • Projekt UNDINE

    Das Projekt UNDINE ist ein europäisch gefördertes deutsch-dänisches Kooperationsprojekt in der Fehmarnbeltregion. Die geplante Fehmarnbeltquerung und die damit einhergehenden Umweltveränderungen waren der Ansporn für die Planung des Projektes UNDINE. Ob oder wann die Pläne zur Fehmarnbeltquerung umgesetzt werden und welche Veränderungen dadurch wirklich kommen werden, bleibt noch abzuwarten. Die Taucher Schleswig-Holsteins können als assoziierte Partner im Interreg Projekt UNDINE dennoch die Chance nutzen und die Schönheiten und Besonderheiten der Unterwasserwelt der Ostsee anreisenden Gästen näher bringen.

    Besucher der Ostsee sehen in den meisten Fällen die Attraktivität der Region nur über der Wasseroberfläche. Wir Taucher kennen die interessierten Fragen am Strand und auf dem Parkplatz: “Was haben Sie denn da gefunden?” oder “Was kann man in der Ostsee überhaupt sehen?” So zeigt sich oft deutlich, dass viele Touristen keinerlei Vorstellung von der heimischen Unterwasserwelt haben. Allerdings hat es sich gezeigt, dass dies nicht auf die Besucher der Ostseeküste beschränkt ist – auch viele Ostseeanwohner wissen nur wenig über die biologische Vielfalt vor ihrer Haustür.

    Das Projekt UNDINE mit dem TLV-SH als assoziiertem Partner hat zum Ziel, die Faszination der heimischen Unterwasserwelt und die damit verbundenen Möglichkeiten vielerorts begreifbar und erfahrbar zu machen. In einer grenzübergreifenden Zusammenarbeit werden Kurzfilme für Tourismuszentren, Hotels und Restaurants zusammengestellt. Auf diese Weise soll eine breite Masse von Besuchern direkt erreicht werden. Mit Hilfe von CD-ROMs mit speziellem Seekartenmaterial für Segler sollen die Überwasserbesucher über die unter ihnen befindlichen und für ihre Augen verborgenen Lebensräume informiert werden. Strandbesucher werden an ausgewählten Stellen mit Hilfe von detaillierten Karten und Beschreibungen von der lokal anzutreffenden biologischen Vielfalt in Kenntnis gesetzt werden.

    Taucher und Apnoeisten der Fehmarnbeltregion und ganz Schleswig-Holsteins braucht man nicht über die Schönheit der Unterwasserwelt zu informieren, denn wir gehen meistens das ganze Jahr hindurch hier Tauchen und haben unsere individuellen Lieblingstauchplätze. Dennoch können auch wir Taucher etwas mehr über die Vielfalt der Flora und Fauna (Biodiversität) erfahren. Hierfür wird im Rahmen von UNDINE unterwassertaugliche Bestimmungsliteratur erstellt, denn Taucher können unter Wasser einige Zeit an einem Ort verweilen, und mit Hilfe dieser Bücher sind sie in der Lage, die biologische Vielfalt direkt und selbstständig zu erkennen. Apnoe tauchend hat man nur begrenzte Zeit, um sich mit den oftmals kleinen Einzelheiten bestimmter Arten auseinander zu setzen, wie es Gerätetaucher können. Zusätzlich haben es viele Apnoeisten, sofern sie sich unvorbereitet in die Ostsee begeben, schwer, die oftmals gut angepassten Tiere in ihrem angestammten Lebensraum zu entdecken. Hier kann spezielles Informationsmaterial für Schnorcheltauchgänge helfen und die häufigsten Arten beschreiben und die Erkennungsmerkmale nennen. Allgemeine Informationen zu den großen Lebensräumen der Ostsee helfen so, die Besonderheiten wahrzunehmen und das Eintauchen in die Unterwasserwelt der Ostsee zu einem Erlebnis werden zu lassen.

  • Die Ostsee

    “Ein kontinentales Brackwassermeer in der Erholungsphase nach seiner glazialen Entstehung”: mit diesem Satz könnte man so ziemlich die wichtigsten Informationen zur Ostsee zusammenfassen. Allerdings kann man damit nur wenig anfangen, wenn man sich mit den Fachbegriffen nicht auskennt. Die Ostsee sollte uns Tauchern eh immer einen zweiten Blick wert sein und aus diesem Grund stellen wir euch dieses sehr faszinierende und sich kontinuierlich verändernde Meer einmal näher vor.

    Die Ostsee ist neben der Chesapeak Bay in den USA das größte Brackwassergewässer der Welt. Brackwasser bezeichnet Mischungen von Salz- und Süßwasser mit einem Salzgehalt von 1 ‰ bis 30 ‰. In der Kieler Bucht im Bereich Flensburg bis Fehmarn haben wir einen Salzgehalt von 13 ‰ bis 16 ‰. Die besonderen Einstromereignisse, die im Frühjahr bei anhaltender Westwetterlage auftreten können sorgen allerdings immer wieder dafür, dass auch einmal höhere Salzgehalte südliche der dänischen Beltsee zu messen sind.

    Einstromereignisse kommen dann vor, wenn aufgrund der Großwetterlage salzhaltiges und schweres Wasser aus der Nordsee vom Kategatt in die Ostsee strömt und leichtes süsseres Brackwasser an der Oberfläche die Ostsee verläßt. Ein solcher Einstrom bringt nicht nur salzhaltiges Wasser in die Ostsee, sondern auch gelösten Sauerstoff und viele Fische und andere Tiere, die normaler Weise nicht in der Ostsee heimisch sind. Hier ist das Taucher Monitoring der Ostsee (TaMOs) die richtige Anlaufstelle, für eine flächendeckende Artenerfassung an unseren Küsten.

    Aufgrund der eigenartigen Bodentopogrtaphie der Ostsee kann man die Ostsee auch als eine art Badewanne betrachten. Der Ausfluss ist sehr flach und deshalb kann nur wenig Wasser in der Ostsee ausgetauscht werden. Man bezeichnet die Ostsee auch als ein humides Meer, denn der Eintrag von Süßwasser aus den Flüssen und Niederschlägen ist um ein vielfaches höher, als frisches Salzwasser aus der Nordsee einströmt. Aus diesem Grund hat sich eine sehr stabile Termperatur und salzgehalts Schichtung ausgebildet, die auch ganzjährigen Bestnd hat und großflächige Probleme bereitet.

  • SK Meeresbiologie

    Dass unser „Hausgewässer“ die Ostsee mehr zu bieten hat, als man gemeinhin denkt, weiss wohl jeder, der regelmäßig in die brackigen Fluten steigt. Das Randmeer des Nordatlantiks vor unserer Haustür ist durch eine äußerst faszinierende Ökologie gekennzeichnet.

    Nicht nur die Sichtweiten, Temperaturen etc. unterliegen starken, saisonalen Schwankungen – auch alle Lebewesen der Ostsee sind einer starken Saisonalität unterworfen. Darüberhinaus ist auch der Salzgehalt des Meerwassers eine echte Herausforderung an die Anpassungsfähigkeit der in der Ostsee beheimateten Tiere und Pflanzen. Vor allem im westlichen Bereich der Ostsee unterliegt auch der Salzgehalt z.T. enormen wetterabhängigen Schwankungen. Starke, stabile Westwindlagen sorgen für den Zustrom von frischem, sauerstoffreichem und stark salzhaltigem Wasser aus der angrenzenden Nordsee. Je nachdem, wie stark und andauernd diese Einstromlage ist, breitet sich dieses Wasser bis in die tiefen Becken der zentralen Ostsee aus.

    Doch nicht nur das Meerwasser aus der Nordsee dringt in die Ostsee ein. Im Zuge des allgegenwärtigen Klimawandels und auch durch den Eintrag von Ballastwasser durch Containerschiffe gelangen Arten in die Ostsee, die ihren Verbreitungsschwerpunkt eigentlich eher weiter im Süden haben oder aber aus einem ganz anderen Meeresgebiet stammen. Der Einflussgrad jener Arten kann von „nicht existent“ bis „eventuell bedrohlich“ reichen. Jüngste und beeindruckendste Beispiele dürften wohl Fänge von Schwertfischen vor Rügen oder auch die allgegenwärtige Sichtung der invasiven Rippenqualle Mnemiopsis leidyi sein.

    Auch ohne die Zuwanderung gebietsfremder Arten ist die Ostsee ein höchst dynamisches und interessantes System. Im Rahmen von Spezialkursen „Meeresbiologie“ werden dem interessierten Taucher wichtige Hintergründe und Zusammenhänge in diesem System vermittelt. Die Themenkreise reichen von der Hydrographie über die Topographie der Ostsee, von der Entstehung und Geschichte der Ostsee hin zu Sedimenten, Pflanzen und Tieren der Ostsee. Neben einem Basiswissen in Artenkenntnis wird auch Wert darauf gelegt, einen Einblick die Lebensgemeinschaften der Ostsee zu vermitteln. Praktische Tauchgänge runden den Kurs ab und verhelfen dann zum gewünschten „Aha!“-Erlebnis.

    Die angefügten Abbildungen zeigen die Ergebnisse mehrerer Tauchgänge entlang zweier vorgegebener Transekte am Falckensteiner Strand in der Kieler Förde aus dem SK Meeresbiologie vom Oktober 2008. Die Aufgaben bestanden darin, entlang eines mit einem Maßband ausgelegten Transektes die Tiefenverteilung von Sedimenttypen und der assoziierten Fauna und Flora zu erfassen.

     

    Auf dem Transekt a wurde leider kein Sediment protokolliert. Dennoch erkennt man eine klare Tiefenzonierung von Pflanzen. Den oberen Flachwasserbereich bis in ca. 3 m Tiefe bildet eine dichte Seegraswiese (Zostera marina). Dann fällt der Meeresboden relativ steil über eine Strecke von ca. 30 m auf 7 m Tiefe ab. Genau in der Senke erkannte man eine kleine Zone anoxischen Sediments. Das heißt, dass dort direkt über dem und im Sediment Sauerstoffmangel herrschte, was durch die Präsenz von Beggiatoa-Matten (Schwefelbakterien) angezeigt wird. Im weiteren Verlauf des von dort an relativ ebenen Profils wurden im tieferen Bereich (6-7 m) Rotalgen protokolliert.

    Das weiter südlich gelegen Profil b unterscheidet sich deutlich vom nördlichen Profil a: Die Sedimentverteilung lässt erkennen, dass im Flachwasserbereich bis in etwa 4.5 m Tiefe Sand den Untergrund bildete. Am ebenfalls relativ steilen Hang, der bis in eine Tiefe von ca. 10 m abfällt, besteht das Sediment aus einem Gemisch von Sand und Schlick. Im tiefsten Bereich besteht der Untergrund ausschließlich aus Schlick. Die Verteilung von Pflanzen folgt ebenfalls einer gewissen Zonierung: Im oberen Bereich bis in 4m Tiefe ist eine dichte Seegraswiese zu finden, die relativ abrupt endet. Am Hang sind vereinzelte Rotalgenfelder protokolliert. Diese Rotalgen sind in unterschiedlichen Dichten entlang des gesamten Transekts bis in die größte erreichte Tiefe (11 m) protokolliert. Auch in Transekt b wurde am Fuß des Hangs auf einer Strecke von ca. 42-48 m in knapp 9 m Tiefe eine anoxische Zone protokolliert. Das Tiefenprofil von Transekt b zeigt eine Abfolge von Hebungen und Senken im Profilbereich ab 70 m. Der Boden steigt von 11 m Tiefe auf knapp 8 m an, fällt dann wieder auf 9 m ab und steigt wieder an. Im tiefen Bereich dieser Senken wurde auch der Zuckertang (Saccharina latissima) protokolliert. In diesem Bereich wurden auch dichte Miesmuschelkolonien (Mytilus edulis) verzeichnet.

    Auch die weitere erfasste Fauna konnte gewissen Zonen zugeordnet werden. So wurden im flachen sandigen Bereich Wattwürmer (Arenicola marina), Sandgarnelen (Crangon crangon), Schwertmuscheln (Ensis sp.), Herzmuscheln (Cerastoderma sp.) etc. gefunden. In tieferen, schlickigeren Bereichen wurden Seesterne (Asterias rubens) und diverse Fadenschnecken (Facelina sp.) protokolliert. Im tieferen Wasser wurden Schwämme und eine Gespensterkrabbe (Macropodia rostrata) verzeichnet. Auch an Fischen wurde ein breites Ostseespektrum der litoralen Fischfauna verzeichnet: Grundeln (Pomatoschistus sp.), Dorsche (Gadus morhua), Butterfische (Pholis gunnellus), Klippenbarsche (Ctenolabrus rupestris) und Flundern (Platichthys flesus).

    Man merkt also: Wenn man mit offenen Augen durch die Flachwasserbereiche unseres Hausgewässers taucht, erkennt man Tiere und Pflanzen, ganze Lebensgemeinschaften, die sich mit der Artenvielfalt tropischer Meere zwar nicht vergleichen und messen lassen, aber ungeahnte Einblicke in ein faszinierendes und doch fragiles Ökosystem vermitteln. Das nötige Hintergrundwissen bekommt man am besten in entsprechenden Spezialkursen “Meeresbiologie” des VDST vermittelt. Und wenn man sich dann mit dem neu hinzugewonnenen Wissen auch noch aktiv für die Erfassung und den Schutz der Artenvielfalt der Ostsee einsetzen will, lohnt sich die Teilnahme am “Tauchermonitoring der Ostsee”.SMMeeresbio2008_Abb

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